8/21/2006




















Me dancing to Electro-Pop in 1984.






22 Comments:
Anonymous Anonym sagt->

sicherlich gut getroffen der floppes auf diesem bild...und der name, schaut euch den namen an, einfach unfassbar gut, wie der "pianist"! (is das das buch zum gleichnamigen film im , ich glaube, warschauer ghetto, ane gheddo???) Der film ist nämlich auch ausgezeichnet... auch mit mehreren filmpreisen!
Einziges zu beklagendes Manko des vorliegenden Artikels: Das Bild hat nicht den geringsten Bezug zu dem Daruntergeschriebenen...!

Abaaaaaaaa Reeeeeeeemiiiiiiiiixxxxxx!

Montag, 21 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

hält sich ewig der mist!
und zum jel: so seh ich doch nicht aus, du!
das ist der affe dem das haus gebaut wird, butze!
ich stell mir vor wie monster dickj morgens in mein bett springt und ich sage....."monster dickj"

Dienstag, 22 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

the dendemann-video
http://www.raptaster.de/sound/dendemann/Dendemann.mpg

Dienstag, 22 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

wat denn los is?
danj reemix alias der monster dickje, léon jardó, der motten zwischen zwei kronkorken brät und die idee gut findet kleine waldfrösche an die leine zu nehmen, und wer da sonst noch so im walde rumhüpft...
"danzig, das ist ein freier staat, so nennt man das!"..."aha"..."mmhh"...
alltag, "alltag", weil alle tage so sind bzw. die meisten?
oder weil man im "alltag "all"es auf einmal macht bzw. machen muss...
oder, weil man durch das "alltag"-gedöhnzs "al(l)tert"...
mal sehen was wikipedia dazu sagt...
folgendes:
Alltag ist alltagssprachlich der Gegensatz zu Fest- oder Feiertagen oder sonstigen, außergewöhnlichen Zeiten. Der Begriff wird in zahlreichen Zusammensetzungen gebraucht, mit denen man das nicht Besondere, nicht Eigentümliche betonen will.

Alltag sind somit die gewöhnlichen Arbeitstage, Werktage oder Wochentage. Unter „Alltag“ versteht man auch allgemein routinemäßig ablaufende Zeitzyklen, also ein Tag (morgens aufstehen...), eine Woche (Wochenende frei), ein Monat (z. B. Vereinstreffen), oder sogar ein Jahr (im Sommer Urlaub). Meist wird der Alltag durch sich wiederholende Muster von Arbeit, Konsum (Einkauf und Essen), Freizeit und Schlaf geprägt, deren Ablauf grob vorhersehbar ist. Alltag kann sich durch Monotonie, Langeweile, Angst, oder auch Zufriedenheit und Glück auszeichnen, je nachdem welche Person nach ihrem Alltag befragt wird und in welchem sozialen und kulturellen Milieu / Umfeld / Umwelt diese lebt.

in diesem sinne...

euer löwj

Dienstag, 22 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

warum sagt der jan eigentlich "die burnen wie rolf töpperwien?" Hier ist die Antwort...crazy shit

Eins Live: Im Intro zum Album singst du "Ich hab' die Beats und die Melodien, die burnen wie Rolf Töpperwien". Damit zollst du dem Sportreporter des ZDF Respekt, der es vor einigen Jahren doch tatsächlich geschafft hat, sich morgens mit Strohrum im Hotel die Hoden zu verbrennen. Wie kommst du auf solche Zeilen? Hast du dir die beim Fußballgucken mit Kollegen ausgedacht?

Jan Delay: Ne, das kommt so: Du hast halt die Zeile "Heroin auf Melodien", das ist schon mal ein geiler Reim. Dann hast du auf einmal Töpperwien im Kopf. Und ich bin ein Rapper, der auf Doppelreime achtet. Jetzt passte Töpperwien da nicht ganz rein, nur mit der Endsilbe. Das würde man normalerweise als Rapper aussortieren. Aber bei Töpperwien habe ich natürlich sofort "burnen" im Kopf. Aber ich dachte sofort, das ist heißer "shit". Also, scheiße ich auf den Doppelreim und freu mich einfach.


brrrrrrrrrrraaaaaaaaa

Mittwoch, 23 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

jan delay geht ab im einslive interview...!

Mittwoch, 23 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

ah hier der link:

http://www.einslive.de/diemusik/diegaeste/jan_delay_060803.phtml

Mittwoch, 23 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

ein, ick sach ma, "hobby", welches wir alle gerne betreiben ist das sog. "spazieren gehen"(flanieren)...ich hab mich da mal kundig gemacht...
bei den jungs von wikipedia:
Ein Spaziergang (im 15. Jahrhundert von italienisch spaziare, ‚sich räumlich ausbreiten‘, ‚sich ergehen‘ entlehnt) ist das Gehen ("Ambulieren", "Flanieren") zum Zeitvertreib und zur Erbauung.

Man kann z.B. im Wald, in Parks oder den Deich entlang, aber auch in Geschäftsvierteln der Stadt als Flaneur oder zum Schaufensterbummel spazieren. Spaziergänge können der Entspannung, der Erholung oder der beobachtenden und gedankenvollen Muße dienen. Menschen gehen auch wegen der Sonne, der frischen Luft, Bewegung und zum ‚Tapetenwechsel‘ spazieren. Ein Spazierstock erleichtert und beschwingt das Gehen.


ein weiterer schöner satz aus dem wikipedia-artikel:"Ausgeübt wird die Betätigung meist in landschaftlich attraktiver Umgebung in Feld, Wald und Flur - fern der urbanen Zivilisation."

Der Flaneur (aus französisch: flaner = umherstreifen, umherschlendern) ist ein Mensch, der im Spazierengehen schaut, genießt und schweigt - er flaniert.
Gegenstandsbestimmung [Bearbeiten]

Der Flaneur bezeichnet eine literarische Figur, die durch Straßen und Passagen der Großstädte mit ihrer anonymen Menschenmasse streift. Hier bietet sich ihm Stoff zur Reflexion und Erzählung. Der Flaneur (es gibt keine weibliche Form vom Flaneur) lässt sich durch die Menge treiben, schwimmt mit dem Strom, hält nicht inne, grüßt andere Flaneure obenhin. Der Flaneur ist intellektuell und gewinnt seine Reflexionen aus kleinen Beobachtungen. Er lässt sich sehen, aber sieht auch, wenngleich mit leichter Gleichgültigkeit (von Georg Simmel treffend in seinem Aufsatz Die Großstädte und das Geistesleben als Blasiertheit identifiziert). Der Flaneur in all seiner Dandyhaftigkeit stellt ein wichtiges Thema der - vor allem weltstädtischen - individualisierten Kunst dar, auch der Lebenskunst.

Begründer

Sein früheres Ebenbild war der Wanderer, der die Natur durchstreifte, und an dem, was er dort beobachtete, seinen Gedanken und Gefühle artikulierte.

soweit...
bis dahin, ihr flaneure...

Niljs alias "der vier wochen melder"(gnadenlos&eiskalt)- ein flaneur

Florji alias léon jardó - ein flaneur

der einzigartig wundervolle danjil alias dan reemix - ein flaneur

hennjing- ein flaneur

der esel buhro- ein flaneur

der löwe mit der blauen latzhose aus janosch - ein flaneur

es gibt noch mehrere flaneure, aber dies sind eigentlich die bekanntesten, hier in der umgebung...

Mittwoch, 23 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

http://sharez.cn/article.asp?id=8794

Thom Yorke Solo 2002! Doppel CD! Total Jeiel! ;)

Donnerstag, 24 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

Thom 2002:

"That guy is a genius!"

Donnerstag, 24 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

du njls ich will grad nicht stören, aber sag mal hast du das solo album, also diese platte die du verlinkt hast?

gruß
jjmmj

Donnerstag, 24 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

hi.

Donnerstag, 24 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

hi henjerik ;) alles fit? wann sieht man sich denn nochmal?

ja claire hab ich die, jjmmj.
http://www.uploading.com/?get=C88DXZ5N
hier kann man die auch noch runterladen, wenns nich mehr geht, sach bescheid, dann brenn ich die.

Freitag, 25 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

hi njls

danke, link ging gestern nicht, jetzt schon...verrückte welt das internet...

jjmmj

"- ich habs genau so gemacht und es geht nicht!
machen sie's nochmal...
- ach jetzt gehts, eben gings ehrlich nicht und ich hatte es doch genau so gemacht"

Freitag, 25 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

...dass es wirklich so menschen gab...wie in amerikanischen kabel1 filmen...die konnten sagen:"hey baby, daz leif!"

"henrik ahl?sagten sie "henrik ahl". ja schon mal gehört..."schön, dass sich henky mal zeit nimmt fürn "hi" - muss ja stunden gedauert haben son aufsatz zu verfassen,wa? -

love

Freitag, 25 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

...dass es wirklich so menschen gab...wie in amerikanischen kabel1 filmen...die konnten sagen:"hey baby, daz leif!"

"henrik ahl?sagten sie "henrik ahl". ja schon mal gehört..."schön, dass sich henky mal zeit nimmt fürn "hi" - muss ja stunden gedauert haben son aufsatz zu verfassen,wa? -

love

Freitag, 25 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

...dass es wirklich so menschen gab...wie in amerikanischen kabel1 filmen...die konnten sagen:"hey baby, daz leif!"

"henrik ahl?sagten sie "henrik ahl". ja schon mal gehört..."schön, dass sich henky mal zeit nimmt fürn "hi" - muss ja stunden gedauert haben son aufsatz zu verfassen,wa? -

love

Freitag, 25 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

du diese spamerei hier,

njls schalt das mal aus, oder klag mal gegen unbekannt

Samstag, 26 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

ach und noch ne frage:

wie hat eingentlich schalke gespielt?

Samstag, 26 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

drei zu zwei glaub ich

Samstag, 26 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

an why do you think you take a ho to a hotel?
Hotel everybody, even the mayor
Reach up in tha sky for tha hozone laya
Come on playa once a ho always
And hos never close they open like hallways
An heres a ho cake for you whole ho crew
an everybody wants some cuz hoes gotta eat too

Samstag, 26 August, 2006 

Anonymous Anonym sagt->

"fifteen beers and nineteen bitches" rappt eric x auf seiner bald erscheinenden maxi, nicht nur der tiefsinnige text überzeugt, sondern auch flow und beat harmonieren unglaublich. schier unglaublich auch, das video zur single, mit wahnsinnigen effekten, wie man sie nur aus hollywood kannte, kombiniert idyllische naturbilder mit fast königlichen posen auf eric x` balkon. eric x besitzt eine ausstrahlung wie nur wenige rapper, er ist individuell, einzigartig und verdammt talentiert!





whatta?!?!
wie zur hölle findet man so ne scheiße!?
love an euch eric x groupies...

Sonntag, 27 August, 2006 

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