6/21/2006

Now it seems that things are gettin better. Pharell Williams und seine halbgaren Lebensweisheiten. Aber geil, wenn Baseball-Cap und Wadentätowierung einem die Sicherheit geben, alles richtig zu sehen. Manchmal glaube ich, ich müsste genauso drauf sein. Dann wieder die Momente, wo alles genau richtig zu sein scheint, nicht veränderungsdürftig. Daz Life, know what I mean? Mabye thaz too personal, but maybe they're too radical.
Vielleicht sind wir alle gar nicht so geil drauf. Vielleicht bräuchten wir nur eine Stadt weiterzufahren, zack, sind die Leute nochmal ne Schippe geiler oder so. Aber vielleicht gerade daz der Reiz. Gerade so geil zu sein, wie es die Situation erfordert. Sich genügend abgrenzen, aber nie den Draht zur Base verlieren. Stichwort Base: Ich telefonier nur noch. Aber das nur nebenbei.
Gestern in Krefeld von 3 kleinen Menschen auf mein Shout Out Louds-T-Shirt angesprochen worden: Geile Nummer und so. Ich mein,
dafür bin ich ja da: Im Volk selber und darüber hinaus.
Was gibts noch zu sagen? Liebe ist schön. Hab ich noch nie gesagt, musste ich aber mal loswerden. Neben dem "Mit-den-Jungs-und-Mädels-einfach-drauf-sein". Current Song: Sta Alfar von den wunderbaren Sigur Ros.
Kleine Begebenheit von früher: Es ist irgendein Wochentag bei meiner Oma, als die noch in Krefeld wohnte. Morgens. Nils noch ganz klein, mit Oma zur Bäckerei an der Luisenstraße getigert. Boah so geil, da gabs da noch kleine Biene-Maja-Tetra-Packs. Immer folgendes gekauft: 5 Brötchen oder so, 10 Scheiben frischen (!) Holländer und manchmal Limo. Einfach DAS Frühstücksfeeling. Ungefähr die Zeit, wo Timm und Ich den ersten Nintendo zu Weihnachten bekamen. Boah, so ends-oft das allererste Mario gespielt. Wie geil das war. Captain Planet und Hero Turtles hatten wir auch mal für den "Ninni" (Spitzname für Nintendo 64, erst später entstanden). (Natürlich gabs auch Saft und Milch und Wurst. Aber Holländer ist einfach geil.)
Naja, daz halt der verklärte Blick zurück.
Liebe Grüße gehen raus an Florji Düscher in Toronto und den Chrissi in Litauen.


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6/07/2006

Meiner Meinung nach ist es mal wieder Zeit für einen weiteren verstörenden, unverständlichen Post. Und ab.

ein gesamtbild, wonach die dinge miteinander zu tun haben.
diese aggressive, provoziernde dummheit die du schon an der stimme erkennst.
"jetzt sagt der "upload erfolgreich"." computer sind immer "der". immer männlich.
wenn du dir das wort "nur" in großbuchstaben für längere zeit anguckst wird es dir unheimlich.


Love.




6/05/2006

So Jungens, was sollen wir schreiben? ("Lass ma bei Amazon nach der CD gucken.") (leises shisha Geräusch von daniel im Hintergrund) (Nils vom Klo."Was??")
Dann fangen wir einfach mal so von vorne an. Nee Moment. Da war doch noch was gestern Abend. Ach ja der Raegaeabend im Malteserkeller. Ein Knaller! Genauso auch der Kopf am selben Abend und am nächsten Morgen. Was solls, da muss man auch durch. Nach einem kurzen Aufräumen und sauber machen konnte dann auch mehr oder weniger geflegt gefrühstückt werden. Unser nun nach zwei Tagen doch schon ans Herz gewachsene Nachbar von schäg gegenüber, war natürlich auch wieder dabei und grüßte gekonnt auf eine Art und Weise, die nicht ohne Weiteres erklärt werden kann. Nach einer kurzen, nun schon zur Gewohnheit gewordenen Rommérunde wurde erneut Aachen erkundet und eine Studentenpizza verzehrt. Ein dummer Schritt, wenn man unseren weiteren Tagesplan kennt, auf dem unter anderem auch ein Besuch in dem berüchtigten "all you can eat" restaurant "nudeloper" stand. Dazu aber später. Erst einmal wieder nach Hause, wo nun schon wieder eine Runde Rommé wartete. Natürlich auch eine Runde "43"er.
Gegen halb Acht (Tisch für halb Acht) gings dann in jene berüchtigte "Alles-was-du-essen-kannst"-Taverne. Und tavernenmäßig waren wir dann wirklich unterwegs: Ab in den urigen Keller, den man sich erst durch hartes Verhandeln mit dem Personal erarbeitet hat, und sofort die erste Runde Burritos bestellt. Wow. Vol geil und so. 5 Minuten später arbeitete man sich dann in der Karte weiter nach oben: Von Burritos in Käse und Bohnen weiter zu Burritos in Käse und Bohnen und Spinatfüllung. Abwechslungsreich ist anders. Aber was solls, wir hatten eine Mission zu erfüllen. Wenig später beschlichen uns die ersten Zweifel über Sinn und Unsinn dieser Mission ("Das dass dann immer im Wettbewerb enden muss..."). Aber der Ehrgeiz war im Endeffekt dann doch so groß, dass fröhlich weiter bestellt wurde. Die nette Bedienung kam uns sogar entgegen: Wir durften plötzlich sogar auch das übernächste Gericht im Vorraus bestellen. Warteschlange, sozusagen. Phantasie unsererseits: Bedienung kommt in die Küche, gibt die 5te Burritobestellung hintereinander für Tisch 72 durch, Chefkoch sieht Bedienung einen Moment an, wischt sich die Hände an der Schürze ab und begibt sich mit einem grummelnden "Schon wieder so Strategen" in die Küche zurück. (Vgl.: Wilhelm Busch - Max und Moritz - Bild 4 - Frau Charsich begibt sich in den Keller, um noch was Sauerkraut zu holen).
Wie man sich in einem Restaurant ganz schnell unbeliebt macht wissen wir jetzt auch: Einfach mal ganz ohne Zwang ein "Scheiße schmeckt die Scheiße scharf!" in den Raum brüllen. Ach ja, und von Kacken sprechen. Und überhaupt sich die ganze Zeit wegschmeißen, während ein Meter weiter ein romantisches Candle-Light-Dinner geplant war.
Jetzt, zurück zuhause und komplett entleert (If ya know what i mean!) geht es jetzt in die finale 43er Runde + Rommé. Geile Kombi. Pepe glüht auch schon. Henky auch.




6/03/2006

So. Nach einem ziemlich kurzen ersten Abend und einer noch viel kürzeren ersten Nacht, haben wir nun auch, wie geplant einen zweiten Tag in der city of dreams verbracht.
Alles fing an, als um halb neun heute morgen Nils Handy nicht aufhören wollte sich bemerkbar zu machen. Obwohl Nils es schaffte das Ende des Alarms richtig voraus zu sagen ("noch einen, ja und den nimmt es auch noch mit, ja aber nach dem...") waren wir dann wach genug, um mit Daniel und Fabian kuscheln zu gehen. -Was für ein Einstand in den Tag- nach dem Reih-um-duschen und Zähne putzen wurde erst einmal herzhaft gefrühstückt. Ein schön lauwarmer Vanille-schießmichtod Tee stand auf dem Speiseplan. Das füllt den Magen und macht Lust auf mehr. Gestärkt für den Tag machten wir uns auf den Weg durch Aachen. Erstes Ziel: Plus. (aber nur vorbeigehen und gucken bis wann wir denn mal einkaufen könnten) Weiter zu einem professionellen Getränkemarkt, bei dem zwei Flaschen wunderbarer "50"-er gekauft wurden, die leider nachher beim großenen Pluseinkauf vergessen wurden. (traurige Geschichte) Der wie schon erwähnte Pluseinkauf zielte speziell auf das für Montag geplante Mittagessen. Würstchen, Kartoffelpüree und so nen anderes Zeug. Na ja egal. Der anschließende Stadtbummel wurde gut von der breiten Menge angenommen und führte sogar zu einer CD und einer Flasche "43"er, der hier inAachen wohl nur zu Wucherpreisen verkauft wird.
So eine Tour macht natürlich müde und schlapp und so mussten die tapferen Krieger erst einmal richtig versorgt werden. Aber womit? Die Entscheidung fiel auf den "Asiaten unten an der Ecke". Wie wir schon gestern bemerkten, fällt uns das Bestellen in fremden Ortschaften nicht ganz so leicht und so wurde auch dieses Mal wieder der nette Mann am Telefon kräftig verunsichert. ("Dickmann ist mein Name"..."Ja der Nachname ist Dickmann"...Mann am Telefon "Also der Nachname ist Dickmann?"..."Ahl!!!!".."also Ahl?"..."JA Ahl!")Daniels kleine Einlage beim Chinamann. Danach war nur noch Schlafen, Rommé spielen und "43"er trinken angesagt. Und jetzt geht es nur noch in den Raeggaeclub Party machen und steilscharsichen.



Lob und Anerkennung
Love.




6/02/2006

So. Gut angekommen. Versehentlich in einen Stau lauter Deutschlandfahnen gekommen. Was war los? Ach ja, 3:0. Was für ein Spiel. Die Jungs haben doch mal wieder gezeigt, was in ihnen steckt. (Was willst du schreiben Nils? Weiß nicht, irgendwas mit Arsch aufreißen, oder so) Haben sich voll den Arsch aufgerissen, die Männers! Tolle Vorstellung.
Aachen ist auch geil. City of dreams. Obwohl höchste Singlequote, nur Päarchen unterwegs. Stop. Ekelhaft. Stop. Haben als erste Amtshandlung Pizza bestellt.("Sagen Sie uns nur kurz ihre Telefonnummer."-"Äh ja moment... Nils sag mal!"..."Weiß ich nicht"-"Äh ja, die wissen wir nicht.") Und die war gut, wie Nilsi auch der Tante am Telefon erstmal mitteilen musste. ( "Ja hallo, Ahl nochmal. Wir haben vorhin bei Ihnen Pizza bestellt und ich wollte Ihnen nur sagen, die war gut."..."Ja kein Problem."..."Ihnen auch!")
Na gut, meer ist heute auch nicht passiert. Commander Henky und Professor Nilsen melden sich morgen wieder mit Lagebericht II. Denn jetzt heisst es erstmal: Gucken was wir noch machen.


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Lob und Anerkennung

Love